Zlateh die Geiss

Eine winterliche Geschichte über Licht im Dunkeln, Vertrauen und Zuneigung

 

ab 5 Jahre, Familienvorführungen ab 4 Jahre, besonders geeignet für Grundschulalter

Bitte achten Sie wegen der eventuell beschränkten Zuschauerzahlen auf rechtzeitige Reservierung.

Das Video zum Stück

 

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Fotos, Einblicke in die Proben und Interviews, Schnitt und Drehbuch: Nina Paul

online in Zusammenarbeit mit dem Gallus Theater

Ruben der Pelzhändler weiß sich nicht mehr zu helfen. Um mit seiner Familie das jüdische Chanukka-Licherfest zu feiern braucht er Kerzen, Mehl für die Pfannkuchen und Geschenke für die Kinder. Doch da der Winter zu mild ist, kann er keine Pelze verkaufen und hat kein Geld mehr – so ein Schlamassel! Da entschließt er sich, seinen Sohn Aaron mit Zlateh der Geiß in die Stadt zu schicken. Acht Gulden will der Metzger zahlen. Doch auf dem Weg werden der Junge und die Ziege von einem gewaltigen Schneesturm überrascht und sie geraten in eine scheinbar ausweglose Situation – zum Glück sind Zlatehs Humor wie auch ihre Geduld unverwüstlich. Und singen kann sie sogar auch!

Nach einer Fabel des Literaturnobelpreis-Trägers Isaac Bashevis Singer.

Das Stück ist insbesondere auch als Anstoß gedacht um sich über religiöse Feste (im Winter) auszutauschen.

ab 5 Jahre, Familienaufführungen ab 4 Jahren
weitere Aufführungen bei Termine

Textbuch und Regie: Achim Weimer

Schauspiel: Helga Liewald und Bernhard Staudt

Musik, Komposition: Helga Liewald

Klarinette, Playback: Karin Späth

Ausstattung: Janina Grimminger

Fotos: Nina Paul

Ein herzliches Dankeschön geht an den Leiter der Jüdische Gemeinde Bad Nauheim, Manfred deVries,
für die Beratung zum Thema Judentum.

Mit freundlicher Unterstützung von: Stadt Frankfurt am Main – Dezernat für Kultur und Wisenschaft und dem Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Mit freundlicher Genehmigung des Isaac Bashevis Singer Literary Trust